Das eingeschossige Doppelhaus und der nahebei liegende Bauernhof der Familie Peters haben Mitte des 19. Jahrhunderts wie Vorposten des Dorfes Wittlaer am Beginn der beiden Mühlenwege im Einbrunger Stadtfeld gelegen.
Vorausgegangen waren Probleme der Bauernfamilie Cönen, ihre Pacht für das zwischen den beiden Mühlenwegen gelegene Ackerland aufzubringen.
Es folgten mehrfache Aufteilungen der Flächen in kleinere Parzellen. So hat dann auch Franz Schnock nach 1840 das erste Stück ab der Weggabelung von „Mühlenweg“ und „Pfaffenmühlenweg“ erworben, und dort eine Ziegelei betrieben.