Das Phänomen „Elterntaxi“ existiert seit etwa dreißig bis vierzig Jahren. Zuvor wurden auch lange Schulwege selbstverständlich zu Fuß zurückgelegt, z.B. vom Missionstöchterheim „Haus Heimatfreude“ an der Arnheimer Straße 142 in die Kaiserswerther Schulen.
Größere Kinder konnten sich glücklich schätzen, wenn ihnen für den Weg ein Fahrrad zur Verfügung stand. In einer Quelle aus dem Jahr 1925 fand sich eine geradezu visionäre Voraussicht auf die heutigen Gepflogenheiten.