Innovative Pflegepraxis gesucht: Kaiserswerther Diakonie lobt Theodor-Fliedner-Medaille aus

Innovative Pflegepraxis gesucht: Kaiserswerther Diakonie lobt Theodor-Fliedner-Medaille aus

Bei der Kaiserswerther Diakonie nimmt professionelle Pflege seit jeher eine zentrale Rolle ein, jeden Tag. Um innovative Pflegeprojekte zu finden, zu würdigen und den Wissens- und Praxistransfer anzustoßen, lobt das große diakonische Unternehmen jetzt zum vierten Mal die „Theodor-Fliedner-Medaille für innovative Pflegepraxis“ aus. Der Preis ist mit einmal 5.000 Euro und zwei Mal 2.500 Euro dotiert.

Die Kaiserswerther Diakonie lobt zum vierten Mal die „Theodor-Fliedner-Medaille für innovative Pflegepraxis“ aus. Der Preis ist mit einmal 5.000 Euro und zwei Mal 2.500 Euro dotiert. (Bild: Kaiserswerther Diakonie)

Gefragt sind wissenschaftlich fundierte und nachhaltige Projekte, die die gängige Pflegepraxis verbessern. Sie sollen den Weg zu einer qualitativ hochwertigen und sicheren Pflege zeigen, die dem individuellen Menschen mit seinem Pflegebedarf entspricht. Die Projektidee und die Umsetzung können aus allen Versorgungssektoren und -settings stammen: stationär oder ambulant oder sektorenübergreifend, aus dem Bereich der Kranken- oder Altenpflege. Die Anforderungen an die Beschreibung des Konzepts bzw. des Projekts sowie eine ausführliche Übersicht der bisher ausgezeichneten Projekte sowie sind auf der Website www.theodor-fliedner-medaille.de zu finden.

Bewerbungsschluss für Einreichungen ist der 31. Dezember 2025. Ein intern und extern besetzter Beirat wird die eingereichten Projekte sichten und über die Preisvergabe entscheiden. Verliehen wird die Medaille 2026 in Kaiserswerth.

© Kaiserswerther Diakonie

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