Never give up! Ankunft in Tirol Rückblick auf 911 Kilometer und rund 4800 Höhenmeter zugunsten des Friederike Fliedner Hospiz Kaiserswerth

„Nach 911 Kilometern und rund 4800 Höhenmetern sind wir gut in Seefeld angekommen. Es war ein toller, abwechslungsreicher und auch kräftezehrender ‚Ritt‘ bis nach Tirol. Völlig erschlagen vor allem von all den Bildern im Kopf versuche ich jetzt mal die Pedale still zu halten und auf die letzten zwei Wochen voller Stolz und Dankbarkeit zurückzublicken“, erzählt Antje Hatzitheodorou. Auf ihrem E-Bike ist sie zugunsten des Friederike Fliedner Hospiz Kaiserswerth von Düsseldorf nach Tirol gefahren, begleitet von Norbert Priske aus Wuppertal.

Die Düsseldorferin lebt mit der E-Bike-Tour ihren Traum: Nach mehrfachen Operationen an Knie und Hüfte und dem Einsetzen von drei künstlichen Gelenken hat sie sich Kraft, Fitness und Beweglichkeit zurückerobert. Nach mehreren Monaten intensiven Trainings überquerte sie letztes Jahr mit ihrem E-Bike die Alpen.

Dieses Jahr hat sie sich noch einmal in den Sattel geschwungen, für den guten Zweck. Wegen des Hochwassers sind aus geplanten 800 Kilometern 911 geworden, die die beiden Ruheständler in zwei Wochen zurückgelegt haben. Die beiden Freizeitsportler möchten ihre Tour damit verbinden, sich für Menschen einzusetzen, denen es nicht so gut geht. Deshalb sammeln sie Spenden für das Friederike Fliedner Hospiz Kaiserswerth, in dem ab Spätsommer 2024 schwerstkranke und sterbende Menschen auf ihrem letzten Lebensweg fachkundig umsorgt und begleitet werden.

Spenden sind auf www.kaiserswerther-diakonie.de/spenden/spendenaktionen möglich. Wer Antje Hatzitheodorou und Norbert Priske schreiben möchte, kann Nachrichten an never-give-up-tour2024@web.de senden. Informationen zum Friederike Fliedner Hospiz Kaiserswerth sind auf https://www.kaiserswerther-diakonie.de/friederike-fliedner-hospiz-kaiserswerth/ zu finden.

 

Antje Hatzitheodorou hat 911 Kilometern und rund 4800 Höhenmeter auf dem E-Bike zugunsten des Friederike Fliedner Hospiz Kaiserswerth zurückgelegt. (Foto: privat)

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