Geschichten aus Kaiserswerth

Wo der Kaiserswerther Markt auf den Rhein stößt, bleiben immer wieder Menschen stehen und betrachten die Hochwasserlatte an der Ufermauer mit den verschiedenen Hochwassermarken.
Diese Inschrift befindet sich an der Westseite des Antoniushauses auf dem Gelände des ehemaligen Marienkrankenhauses am Stiftsplatz.
Im Uferbereich zwischen dem Wasser und einer Anschüttung größerer Steine zur Stabilisierung der Böschung...
Liturgische Gewänder sowie die der Ausstattung des gottesdienstlichen Raumes dienenden Textilien.
Im Frühsommer des Jahres 1909 ließ der Textilkaufmann Schiffer sein altes Haus ...
Die Älteren erinnern sich vielleicht an Eisschollen auf dem Rhein oder wissen noch, dass er im Winter 1962/63 von Emmerich bis Köln komplett zugefroren war.
Das Archiv der Suitbertus-Gemeinde gehört zu den ältesten und bedeutendsten im Kölner Erzbistum.
Ein Zufallsfund im Pfarrarchiv von St. Suitbertus: Eine neue Brand-Spritze für die Kaiserswerther Feuerwehr
Warum haben die Diakonissengräber liegende Grabsteine?
Stellt man den Teilnehmern einer Führung durch die Kaiserswerther Diakonie die Frage, was sich wohl hinter dem Begriff „Mutterhaus“ verbergen könnte, bekommt man mitunter interessante Antworten.
In den letzten Monaten war in der Presse gelegentlich von Plänen zur der Renaturierung des Kittelbachs zu lesen.
Für den 15. Juli 1904 hatte Bürgermeister Gerhard Derpmann (1853-1911) in Zeitungen und als Hinweise in den Gaststätten zur Gründungsversammlung eingeladen.
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