Geschichten aus Kaiserswerth

Seit dem Ende des II. Weltkrieges waren zwar mehr als 10 Jahre vergangen, aber das Dach des Pfarrhauses hatte immer noch eine Behelfseindeckung.
Schaut man zunächst auf den hinteren Teil des Namens, so lässt sich sagen, dass mit „werth“ eine Insel gemeint ist.
SCHON VOR 700 JAHREN ERSCHIENEN IN KÖLN „ZIDUNGE“. DOCH HANDELTE ES SICH DABEI MEIST UM KLEINERE BLÄTTER MIT EINZELNEN NACHRICHTEN, DIE WIR HEUTE EHER ALS FLUGBLÄTTER BEZEICHNEN WÜRDEN.
Vor 40 Jahren bei einem größeren Scherbenfund innerhalb der Kaiserswerther Altstadt
Das wäre in der Nachkriegszeit schon 6 Mal der Fall gewesen, hätte nicht der rechtzeitige Aufbau der doppelten Sperrwand aus dicken Holzbalken das Wasser zurückgehalten.
Um den I. Weltkrieg zu finanzieren wurde viel Geld benötigt. Erst recht, als dieser Krieg mit einer Niederlage endete und in der Folge hohe Reparationsleistungen zu zahlen waren.
Schon seit längerer Zeit sind wir auf eine größere Baumaßnahme im Dreieck von Alte Landstraße, Kalkumer Schlossallee und Walburgisstraße eingestellt.
Vor 50 Jahren war der weiße Beluga-Wal auf seinem Weg von der Rheinmündung herauf die Sensation am ganzen Niederrhein.
Heidnischer Kultstein – Christliche Kirche + Herberge – Jüdischer Friedhof
Es gibt nur noch ganz wenige sieben- bis achthundert Jahre alte Wohnhäuser in ganz Deutschland. Umso erfreulicher, dass eines dieser außergewöhnlichen Häuser in Kaiserswerth steht.
Ein Warmwasserbereiter, eine Kirchenorgel, ein Rennkajak und ein Haarwuchsmittel, alle haben sie Wurzeln in Kaiserswerth.
Die Rede ist von dem gerade erweiterten und umgebauten Gebäude-Komplex an der Kreuzung von Alte Landstraße und Kreuzbergstraße.
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