Geschichten aus Kaiserswerth

Tauchen Sie ein in die faszinierenden Geschichten aus Kaiserswerth. Erfahren Sie mehr über historische Ereignisse, berühmte Persönlichkeiten und lokale Legenden.

Warum haben die Diakonissengräber liegende Grabsteine?
Stellt man den Teilnehmern einer Führung durch die Kaiserswerther Diakonie die Frage, was sich wohl hinter dem Begriff „Mutterhaus“ verbergen könnte, bekommt man mitunter interessante Antworten.
In den letzten Monaten war in der Presse gelegentlich von Plänen zur der Renaturierung des Kittelbachs zu lesen.
Für den 15. Juli 1904 hatte Bürgermeister Gerhard Derpmann (1853-1911) in Zeitungen und als Hinweise in den Gaststätten zur Gründungsversammlung eingeladen.
Dabei wurde im vergangenen Jahr der Blick stromab auf eine Baustelle an der oberen Ufermauer gelenkt. Dort war schon seit Jahren ein deutlicher Riss im Ziegelmauerwerk sichtbar.
Der aktuelle Krieg in der Ukraine lenkt den Blick auch auf die weniger erbauliche Ortsgeschichte Kaiserswerths und die Auswirkungen von Kriegen auf Kinder und Jugendliche.
Bei dem kleinen, russischen Städtchen Cholm waren zu Beginn des Jahres 1942 deutsche Einheiten über drei Monate lang von russischen Truppen eingekesselt, bis ihre Befreiung gelang.
Das gilt nun schon seit 150 Jahren. Mit dieser Historie ist der Familienbetrieb Apel hier am Ort nicht zu übertreffen.
Straßen mit Bezug zu Personen der Orts- und Stadtgeschichte
Zwei der 55 hier aufgeführten Straßen und Wege tragen ihren Namen seit 650 Jahren.
Als der Schäfer Theodor Borgs, seine Ehefrau Anna Catharina und die 6-jährige Tochter Elisabeth wurden 200 Jahre danach zum Namensgeber, für das ehemalige Stiftshaus auf der Ostseite des Platzes wurden.
Eine erste, öffentliche Uhr kommt nach Kaiserswerth
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